
Selbst das Nutze an individuellen spuren war bis jetzt kein Problem und es war noch mehr als genug CPU und RAM für meine Samplelibrarys von VSL oder Spitfire da. In meinem Setup (Rysen 2700x 16GB RAM) arbeitet des Plugin recht sparsam. Man bekommt immer gut informiertes Feedback durch die GUI und fühlt sich so gut wie nie alleine gelassen. Aber ist man einmal drinnen, ist die Bedienung denkbar einfach und intuitiv. Man braucht sicherlich erst mal einen kleinen Einführer in die Bedieneigenheiten von FabFilter. Die Simulationen kranken an keiner stelle und auch in subtileren Einstellungen, zum Beispiel zum Summieren von Mixgruppen, wir der mix eher angereichert und nicht kaputt gemacht. Durch die eingebaute Multibandfunktion kann man sich Vieles hin und her bei Bass und Bass Drum sparen und die Fundamente unbearbeitet lassen, während man den ersten Obertönen mehr Charakter mit einer alten Kassettensimulation gibt oder mehr biss mit einer Röhrensimulation.

Der Sound lässt sich mit den gegebenen Parametern gut bearbeiten und an die gegebene Quelle gut anpassen. von Subtilen Obertönen, durch Trafosimulation, oder garstige klänge einer kaputten Röhre. Die Presets ergeben durchaus sinn und die Multibandfunktion ist einfach nur ein Segen.ĭer Sound ist wirklich flexibel. Habe mir dieses Plugin zur Soundbearbeitung und zum Mixing gekauft und bin bis jetzt begeistert.

50-Slot modulation matrix easy to operate by drag-and-drop.Drive, mix, feedback, dynamics, tone and level can be adjusted per band, as well as solo and mute.Crossovers with adjustable slope 6, 12, 24 and 48 dB/oct.28 Different distortion algorithms from subtle analogue to brute digital.Variable distortion and saturation effect with up to 6, optionally linear-phase, frequency bands.
